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Die Stärke der Gemeinsamkeit - unser größtes Geschenk...

JOSEFSHAUS OLPE GRUPPE (2)

Unser Jakobsweg: HÖXTER – SOEST | Deutschland
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INFOS

EINRICHTUNG
Josefshaus Olpe

TEILNEHMERKREIS
30 Kinder, Jugendliche und Betreuer/innen

DATUM
19.08. – 26.08.2017

LAND
Deutschland

STRECKE
Höxter – Soest

KILOMETER
125 KM

FORTBEWEGUNGSART
zu Fuß

 

UNSER CREDO

Weggehen und Ankommen....
 
 
 

UNSERE ERFAHRUNG

"Ein Geschenk, die Pilgergruppe in Soest mit in Empfang nehmen zu dürfen."
Das Josefshaus startete mit 30 Kindern, Jugendlichen und Mitarbeiterinnen eine Pilgertour auf dem Hellweg, einem historischen westfälischen Jakobsweg. Mit dem Bus ging es zum Ausgangspunkt Höxter, zum ehemaligen Kloster Corvey. Mit einer selbstgestalteten Pilgerfahne voran, pilgerte die Gruppe in der Woche weiter nach Bad Driburg, Paderborn, Geseke, Erwitte zum Ziel der Pilgerreise dem Dom ‚St. Patrokli‘ in Soest. Am Ruhetag in Paderborn erkundeten die Pilger die Stadt oder genossen das Freibad.
Nach Tagesetappen von etwa 15 bis 28 km durch Wälder, Felder und Ortschaften war schließlich in Soest die 125 km-Strecke geschafft. Übernachtet wurde in Jugendherbergen oder in Pfarrsälen einiger hilfsbereiten Gemeinden. Eine Woche lang sind die großen und kleinen Pilger zusammen gelaufen, haben sich ausgeruht, gelacht, mal geschwiegen, die eigenen Grenzen überwunden und gemeinsam 125km geschafft!Umrahmt wurden die Tage mit kleinen Impulsen, Liedern oder Geschichten zum Nachdenken. In Soest wurden die Pilger dann von 50 Kindern, Jugendlichen und Mitarbeiterinnen des Josefshauses mit einem großen Transparent und unter tosendem Applaus und Glockengeläut wieder in Empfang genommen! Gemeinsam mit Schwester Katharina und Schwester Magdalena, Generaloberin der Olper Franziskanerinnen, feierten die Pilger vor der Rückfahrt nach Olpe einen Abschluss im Soester Dom.
„Die Freude und der Stolz der Kinder über ihr Geleistetes und das gemeinsame Strahlen von Kindern und Betreuern hat mich tief beeindruckt. Es war für mich wie ein Geschenk, die Pilgergruppe in Soest mit in Empfang nehmen zu dürfen“, hielt Schwester Magdalena fest. Mit vielen schönen Erfahrungen und Erinnerungen und einen mit Pilgerstempeln gut gefüllten Pilgerausweis fuhr die Pilgergruppe wieder zurück nach Olpe.
 

UNSERE FOTOS

 
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