Schulsozialarbeiter der Jugendhilfe St. Elisabeth auf dem Jakobsweg.
Drei Schulsozialarbeiter und ein Erziehungsleiter der Jugendhilfe St. Elisabeth pilgerten am Donnerstag, 13.07.17, zu Fuß, die Etappe von Dortmund-Syburg über Herdecke nach Wetter.
Nach einem Impuls in der evangelischen Kirche St. Peter zu Syburg und dem Stempeln der Pilgerausweise durch den Küster der Kirche, machten wir uns auf den Weg, mit der an den Rucksäcken baumelnden Jakobsmuschel. Die Sonne lachte vom Himmel und wir Pilger begaben uns frohen Mutes auf den schmalen Pfad hinab zum Hengstysee. Entlang des Sees ging es nach Herdecke. In der Stadtmitte steht eine Jakobssäule aus Herdecker Ruhrsandstein, fast 2 Tonnen schwer und 2,60m hoch. Von hieraus sind es bis Santiago de Compostela 2.667 km. Im Bürgerhaus ließen wir Pilger unsere Ausweise stempeln.
Nach einer stärkenden Mahlzeit, Pizza und Pasta, setzten wir unseren Weg fort.
Entlang des Harkortsees pilgerten wir bis nach Wetter. Dort wurden wir abgeholt und fuhr nach Dortmund zurück.
Wir hatten 15 km Weg, über Stock und Stein hinter uns, mit der Erfahrung „Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen“ (Erich Kästner).