JUGENDHILFE ST. ELISABETH DORTMUND
19. Februar 2017
JUGENDHILFEZENTRUM BERNARDSHOF – GRUPPE LEONARD
18. August 2016
Grenzen erkennen und gemeinsam überwinden...

CARITAS KINDER- UND JUGENDHILFE MARGARETENSTIFT SAARBRÜCKEN

Unser Jakobsweg: Hornbach – Auersmacher | Frankreich
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INFOS

EINRICHTUNG
Caritas Jugendhilfe Margaretenstift

TEILNEHMERKREIS
13 Kinder und Jugendliche mit ihren Betreuer/innen

DATUM
10.10. – 13.10.2016

LAND
Deutschland

STRECKE
von der Klosterstadt Hornbach – Auersmacher

KILOMETER
32 KM

FORTBEWEGUNGSART
zu Fuß

 

UNSER CREDO

Weggehen und Ankommen....
 
 
 

UNSERE ERFAHRUNG

Am 10. Oktober 2016 startete das über mehrere Jahre angelegte gruppenübergreifende Projekt „Wandern auf dem Jakobsweg“ für Kinder und Jugendliche des Margaretenstiftes.
Als gelungene Kombination von religions- und erlebnispädagogischen Angeboten des gruppenübergreifenden Dienstes begaben sich 13 Kinder und Jugendliche in den Herbstferien mit ihren Betreuerinnen und Betreuern auf den Weg. Geleitet wurden sie dabei von den Jakobsmuscheln, die den gesamten Weg bis nach Santiago de Compostela markieren.
In der Klosterstadt Hornbach startete die Pilgergruppe mit einer Andacht für Jakobspilger im historischen Fabianstift. Der alte Jakobsweg führte die Gruppe am ersten Tag über die Dörfer Altheim und Böckweiler bis nach Medelsheim, wo die Kirchengemeinde ein Nachtlager für die jungen Pilger bereitete. Am zweiten Tag war das Priorat der Benediktiner im Gräfinthal das Ziel der Tagesetappe. Begleitet von geistlichen und erlebnispädagogischen Impulsen durchstreiften die drei Mädchen und zehn Jungen die Landschaft des Mandelbachtals und kleine Dörfer. In Gräfinthal kamen die Kinder und Jugendlichen mit einem Mönch ins Gespräch, der von seiner Suche nach Gott und dem Glück erzählte. der dritte Tag führte die Pilgergruppe bis nach Auersmacher. Dort konnten di Pilger den Leiter des Margaretenstiftes Erhard Zimmer stolz den Pilgerpass und eine Jakobsmuschel überreichen.
Unterwegs machten die Pilger des Margaretenstiftes wichtige Erfahrungen. Sie lernten ihre persönlichen Grenzen kennen und diese positiv zu erweitern, unterstützen sich gegenseitig, zum Beispiel beim Tragen des schweren Rucksacks und, wie offenherzig man von fremden Menschen aus seinem Weg empfangen und unterstütztwerden kann.
Die nächste Etappe ist für die Osterferien geplant.
 

UNSERE FOTOS

 
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